Abschiedstour - Abenteuerlandnomaden

Direkt zum Seiteninhalt

Hauptmenü:

Bereiste Länder > Deutschland
Abschiedstour durch Süddeutschland
Abschiedstour durch Süddeutschland

Wir sagen Goodbye und Auf Wiedersehen Mitte Juli haben wir in Hübschenberg bei Ravensburg auf dem gemütlichen Landy-Treffen von Michael Buck unsere Abschiedstour von unseren Freunden begonnen. Das Wochenende mit Gebi, Nadja, Egge und andern am Hübschenberg war wieder toll und das Wetter war ein Traum.

Am Montag haben wir uns in Lindau bei Wesarg’s noch mit neuen Paddeln eingedeckt und wir sind am Abend in Laimnau bei Lutz, Maya und Emma reingeschneit. Es gab viel zu ratschen, Achim und Heike haben sich auch noch zu uns gesellt.

In Esslingen haben wir uns mit Roland und Carmen getroffen. Wir haben wieder viel gelacht und einen tollen Abend mit Ihnen verbracht. Am nächsten Tag war natürlich noch Extremshopping bei Woick in Filderstadt angesagt.

Aufs Wochenende sind wir zu Uwe und Steffi nach Oberriexingen gefahren. Da das Wetter so toll ist und wir einen super Stellplatz bei Hartmann‘s hintern Haus haben, bleiben wir kurzerhand 4 Tage. Am Montag haben wir uns mit Uwe und ein paar anderen im Schützenhaus in Unterriexingen zum gemütlichen Abend getroffen. Unterriexingen wird auch „Schwungrad Deutschlands“ genannt!!

Nach den wunderschönen Tagen bei Uwe und Steffi ziehen wir weiter durch das Neckar Thal nach Schriesheim-Altenbach zu Dirk und Britta. Als Mitbringsel und Dankeschön für das Einscannen unserer gesamten Strassen Karten (ca. 60 Stk.)für die Navigation, haben wir Schweizer Schokolade dabei, natürlich die gute schwarze! Bei Dirk und Britta geniessen wir den Super Sommer.

Aufs Wochenende hat Dirk bei Klaus einen Werkstadttermin für die grosse Inspektion beim L200 ausgemacht, kurzentschlossen fahren wir mit Dirk zusammen nach Mailes zu Klaus und Gaby. Die Überraschung ist gelungen. Wir verbringen ein heisses (38°C) Sommer-Wochenende in Mailes.

Am Sonntag-Mittag machen wir uns auf den Weg Richtung Elsass. Wir fahren durch das liebliche Tauberthal und finden einen tollen Stellplatz an der Jagst. Am Abend ist es sehr schwül und wir kühlen uns bei einem Bad in der Jagst ab. Es zieht ein heftiges Gewitter auf und wir geniessen unser Abendessen in unserer heimeligen Kabine. Am nächsten Tag fahren wir über Baden Baden nach Frankreich ins Elsass.

und suchen uns einen Stellplatz an einem kleinen Stausee bei Celles sur Plaine. Am Dienstag ziehen wir erst kurz vor dem Mittag weiter und machen einen Abstecher nach Saint-Dié. Auf dem Weg dorthin fahren wir an den Stausee Lac du Vieux Pré und finden einen perfekten Stellplatz für den Abend.

Nach der Sizingtour durch Saint-Dié fahren wir zum Stausee zurück. Wir geniessen den Sonnenuntergang am See und lassen die Seele baumeln. Obwohl hier eigentlich Camping verboten ist, hat hier keiner ein Problem damit, dass wir hier stehen und so bleiben wir noch einen weiteren Tag. Ich habe Zeit, um Wäsche zu waschen und am Nachmittag spazieren wir am Seeufer entlang. Hier sieht es aus wie in Schweden, ein richtig schönes Plätzchen Erde.

Am Do. 1.August machen wir uns auf zur Haut Königsbourg bei Sélestat eine alte Burgruine die seit 1909 wieder aufgebaut wird und ein Schmuckstück ist. Wer im Elsass unterwegs ist, sollte sich die Zeit nehmen und die Burg besichtigen. Auf dem Weg zur Burg, fahren wir an einer berühmten Confiserie die sich auf Konfitüren spezialisiert haben vorbei, das richtige Mitbringsel aus dem Elsass für den Geburtstag von Ursula.

Nach der Besichtigung der Burg fahren wir Richtung Mulhouse und gehen bei Cernay auf einen Campingplatz. Cernay ist berühmt für seine wildlebende Storchkolonie, und auf unserem Campingplatz spazieren mehrere Störche um unser Auto rum.

Ca. 10 Km vom Cernay entfernt liegt das Ecomusée de Haut Alsace (Freilichtmuseum) am Freitag bei (36°C) „mörder Hitze“ besichtigen wir das Ecomusée .Wir sind froh, dass wir danach unser Eis im klimatisierten Mac Donalds geniessen können (Beim Mac gibt es gratis Internet).

Am Abend möchten wir typisch Elsässisch Essen gehen, wir machen uns per Pedes in der Innenstadt auf die Suche nach einem Restaurant, doch nach ca. 1 Std. vergeblicher Suche brechen wir die Aktion ab und kehren mit knurrendem Magen auf den Camping zurück. Unser Abendbrot gestaltet sich leider sehr einfach: Brot, Wurst und Essiggurken. In Gedanken essen wir aber „En Flammcheüche“!

Am Samstag gegen Mittag machen wir uns mal wieder auf den "Heimweg" nach Koblenz. Wir treffen uns da am Montag 5 Aug. mit Marcel und Sayonara, den neuen Besitzern unseres Hauses. Die Übergabe der Hausschlüssel ist wieder ein Schritt in Richtung Start zur Weltreise. Und der ist nicht mehr weit.

AbenteuerlandNomaden.ch © 2021
Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü